PRIMA steht für „Primärsystem-Integration des Medikationsplans mit Akzeptanzuntersuchung“ und ist ein vom Bundesgesundheitsministerium gefördertes Projekt. Die Projektleitung hat die ABDA übernommen. Kooperationspartner sind KBV, die ARMIN-Vertragspartner sowie das Institut für Pharmazie der Freien Universität Berlin.
PRIMA nutzt dieselben Prozess- und IT-Strukturen wie das Modellprojekt ARMIN und hat zum Ziel, die Akzeptanz des gemeinsam von Arzt und Apotheker erstellten und gepflegten elektronischen Medikationsplans bei allen Beteiligten zu untersuchen. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf der Untersuchung von Praxistauglichkeit und Praktikabilität des Medikationsplans. Für das Projekt konnten 12 Ärzte und Apotheken in Sachsen und Thüringen gewonnen werden. Die praktische Umsetzung wird im Herbst 2015 beginnen.
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